Name: Manuel R.
Im BBW: 2014-2018
Arbeitgeber: Autohaus Ullrich bei Nürnberg
Manuel R. Kfz-Mechatroniker weiß schon sehr lange: Ich will Kfz-Mechatroniker werden. Denn er hatte schon als kleines Kind mit Fahrzeugen gespielt. Zuerst machte Manuel zwei Schul-Praktika im Berufsbildungswerk München. Im Jahr 2014 begann er seine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker.
Zuerst fand Manuel das Leben in einer neuen Stadt schwer. Manuel sagt: „Ich musste von zu Hause weg und München war sehr groß. Aber ich habe mich schnell eingelebt. Meine Meister haben mir viel Kraft gegeben. Sie haben mir gesagt: Du musst immer positiv denken. Du darfst keine Angst von neuen Sachen haben.“ So schaffte Manuel seine Ausbildung.
Nach ein paar Tagen Probearbeit bekam Manuel gleich einen unbefristeten Vertrag. Er macht Kunden-Dienst und repariert Autos. Er hilft einem jungen Flüchtling, der im nächsten Jahr seine Ausbildung startet.
Das nächste Ziel von Manuel: Eine Weiterbildung zum Service-Techniker. Dafür macht er jetzt schon Fortbildungen.
Manuel sagt: „Ich komme jeden Tag sehr gerne her.“ Das BBW war wichtig für ihn. Manuel erklärt: „Ich hatte im BBW mehr Zeit zum Lernen. Meine Meister haben mir Kraft gegeben, wenn es ein Problem gab. Manchmal war ich unsicher. Aber meine Meister haben an mich geglaubt. Für mich was das BBW die richtige Ausbildung.“
Manuels Chefin erzählt: „Manuel hat eine gute Ausbildung. Er hat gute technische Kenntnisse. Er hat nur Probleme, ein Problem am Auto zu hören. Aber das machen wir zusammen. Motivation ist sehr wichtig. Man soll sich nicht hinter seiner Behinderung verstecken.“
Name: Manuel R.
Im BBW: 2014-2018
Arbeitgeber: Autohaus Ullrich
Dass Manuel R. Kfz-Mechatroniker werden wollte, stand für ihn schon früh fest. „Schon als kleines Kind habe ich mit Fahrzeugen gespielt“, erklärt er seinen Berufswunsch. Nach zwei Schülerpraktika im Berufsbildungswerk München begann der gebürtige Nürnberger im Jahr 2014 seine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker in der Ausbildungs-Einrichtung.
Das Leben in einer neuen Stadt fiel ihm zu Beginn nicht leicht. „Am Anfang war es schwierig für mich aus der Heimat wegzugehen. München war sehr neu und groß. Aber ich habe mich schnell eingelebt. Meine Meister haben mich immer bestärkt. Sie haben mich gelehrt, positiv zu denken und keine Angst vor neuen Sachen zu haben.“ So konnte Manuel im Februar 2018 seine Ausbildung erfolgreich abschließen.
Nach ein paar Tagen Probearbeit in einem kleinen Familienunternehmen nahe Nürnberg bekam der junge Mann einen unbefristeten Vertrag, wo er nun seit März 2018 arbeitet. Dort ist er für den Kundendienst zuständig und führt Reparaturen durch. Außerdem leitet er einen jungen Flüchtling an, der nächstes Jahr dort in die Ausbildung startet. Sein nächstes Ziel ist eine Weiterbildung zum Service-Techniker. Dafür schicken ihn seine Chefs jetzt schon auf Fortbildungen.
„Mir macht es sehr viel Spaß, jeden Tag herzukommen“. Seine Zeit im Berufsbildungswerk möchte er nicht missen. „Ich hatte im BBW mehr Zeit zum Lernen. Meine Meister haben mich immer bestärkt, wenn etwas nicht so gut lief. Sie haben etwas in mir gesehen, was ich nicht in mir gesehen habe. Für mich war das BBW die richtige Ausbildung.“
Das bestätigt auch seine Chefin: „Manuel ist gut ausgebildet, man merkt, dass er technisch gute Grundkenntnisse hat. Das einzige, was er nicht so gut machen kann, ist eine Geräuschdiagnose. Aber das machen wir zusammen. Wichtig ist, dass die Motivation da ist. Es bringt nichts, sich hinter seinem Handicap zu verstecken.“